Das Gaststättengewerbe hat traditionell nur langsam Technologie und innovative digitale Lösungen angenommen. Doch die COVID-19-Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 änderte dies und zwang die Gastronomie, über das Herkömmliche hinauszublicken. Viele Restaurants haben sich in den letzten Jahren der Technik zugewandt, wenn auch nur widerwillig, um sich an eine neue Realität anzupassen. Dazu gehören mehr Kontaktlose Technologien, Möglichkeiten, die Gäste von anderen Gästen zu trennen, und viele zusätzliche Hygienemaßnahmen.
Technologie und Innovation haben den Restaurants geholfen, ja sie sogar gerettet, da sie ihre Betriebsabläufe umgestellt haben, um in dieser neuen vernetzten und kontaktlosen Ära nicht nur zu überleben, sondern zu florieren. Von Online-Bestellungen, Selbstbedienungskassen und berührungslosen Zahlungen bis hin zur Lieferung und Abholung – die F&B-Branche kann es sich nicht länger leisten, die Trends zu ignorieren, die den Unternehmen helfen, sich neu zu erfinden, um relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Da prognostiziert wird, dass das Wachstum im Gaststättengewerbe vollständig vom Außer-Haus-Verzehr getragen wird, geht es beim Einsatz von Technologie nicht nur um die Verbesserung von Betriebsabläufen und Serviceleistungen, sondern auch um die Neugestaltung von Restaurants.
Welche digitalen Trends und Tools sollten also im Jahr 2023 ganz oben auf der Agenda stehen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und der Konkurrenz sogar voraus zu sein?
Online-Bestellsysteme und Liefer-Apps:
- Da Restaurants nach wie vor von auferlegten Beschränkungen, strengen Hygienevorschriften und sogar Schließungen bedroht sind, sind Online-Bestellungen von Speisen und kontaktlose Heimlieferungen die Rettung.
- Die Gäste haben sich daran gewöhnt, das gewünschte Essen zu bekommen, wann, wo und wie sie es haben wollen.
- Laut Statistiken von McKinsey ist der Markt für Lebensmittellieferungen inzwischen weltweit mehr als 150 Milliarden US-Dollar wert, was sich seit 2017 mehr als verdreifacht hat, was größtenteils auf die Pandemie zurückzuführen ist.
- Essenslieferungs-Apps von Drittanbietern wie UberEats, Lieferando, Fleksa oder Eatarian werden weiterhin eine wichtige Lösung für diejenigen sein, die keine eigenen Bestell- und Lieferdienste anbieten können.
- Da viele Gäste jedoch lieber direkt beim Restaurant bestellen, ist zu erwarten, dass die Restaurants dem Beispiel der großen Fast-Food-Ketten folgen und in die Entwicklung eigener integrierter Online-Plattformen und Apps investieren.
- Diese digitale Nähe ermöglicht es dem Gaststättengewerbe, eng mit seinen Kunden verbunden zu bleiben.
Kontaktloses Bezahlen:
- Die kontaktlose Technologie wird zum Mainstream, und es geht nicht nur darum, eine Bestellung online aufzugeben, sondern auch darum, mit einem Smartphone, einer Smartwatch oder einer Smartcard über eine App oder ein berührungsloses Gerät zu bezahlen.
- Neue Zahlungstechnologien haben in der globalen Restaurantbranche langsam an Dynamik gewonnen, aber dieser Trend hat sich mit der Pandemie beschleunigt.
- Schätzungen zufolge werden sich die kontaktlosen Zahlungen bis 2024 weltweit von 2 Billionen auf 6 Billionen Dollar verdreifachen, und für 34 % der Kunden sind solche Optionen angeblich extrem wichtig.
- Da kein Bargeld in der Hand gehalten werden muss, ist kein menschlicher Kontakt erforderlich – das ist hygienischer und sicherer – und es ist schnell, sofort und bequem.
- Unter dem Gesichtspunkt des Cashflows ist dies auch effizienter.
- Wenn Restaurants im kommenden Jahr nicht abgehängt werden wollen, sollten diejenigen, die dies noch nicht getan haben, besser in eine Strategie für mobile und digitale Zahlungen investieren und diese planen.
Online-Tischreservierungssystem:
- Das Buchen eines Tisches per Telefon gehört der Vergangenheit an, da die Online-Tischreservierungstechnologie eine neue Bedeutung erlangt.
- Anbieter wie Fleksa oder OpenTable geben den Kunden die Freiheit, verfügbare Plätze zu sehen und ihre eigene Buchung von unterwegs aus vorzunehmen. Fleksa bietet seinen Kunden auch die Möglichkeit, einen Tisch direkt über Google Maps zu buchen.
Unternehmen wie PayPerse und Fleksa stehen an der Spitze des digitalen Wandels in der Restaurantbranche. Sie bieten innovative und hochmoderne Lösungen an, die Restaurants dabei helfen, sich an die neue Realität des COVID-19-Zeitalters anzupassen. Von Online-Bestellsystemen und Liefer-Apps bis hin zu kontaktlosen Zahlungen und Online-Tischreservierungssystemen bieten diese Unternehmen die Werkzeuge, die Restaurants benötigen, um auf dem heutigen schnelllebigen und sich ständig weiterentwickelnden Markt relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben. Sie helfen den Restaurants nicht nur dabei, ihre Abläufe und Dienstleistungen zu verbessern, sondern auch, das Gaststättengewerbe neu zu gestalten, um sich an den wachsenden Trend zum Verzehr außerhalb des Lokals anzupassen. Auf dem Weg in die Zukunft ist es für Restaurants wichtig, digitale Lösungen wie die von PayPerse und Fleksa zu nutzen, um der Konkurrenz voraus zu sein und die sich ändernden Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Kunden zu erfüllen.
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